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Der Standort unserer Ferienapartments "Zur Scheune" und unseres Stadthauses in Dresden ist der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge ins Dresdner Stadtzentrum, für eine Dampferfahrt auf der Elbe und auch für Tagestouren in die Sächsische Schweiz, auf die Festung Königstein, in die Oberlausitz, zum Schloss in Pillnitz, nach Meißen, zum Schloss Moritzburg oder auch in die Tschechische Republik.
Eine der bekanntesten Opern der Welt ist die Dresdner Semperoper, die sich im Herzen der Stadt Dresden an der Elbe am Theaterplatz befindet. Jedes Jahr empfängt die Semperoper ca. 300.000 Besucher, die sich über Symphoniekonzerte, Opern- und Ballettaufführungen freuen dürfen.
Der Dresdner Zwinger gehört zu den bedeutenden Bauwerken des Barocks und ist neben der Frauenkirche das bekannteste Baudenkmal Dresdens. Er entstand ab 1709 als Orangerie und besteht aus reich verzierten Pavillons inmitten einer opulenten Gartenanlage.
Von 1739 – 1755 in der Zeit des Dresdner Barocks wurde die Katholische Hofkirche als eine der größten Kirchbauten Sachsens errichtet. Sie entstand nahezu gleichzeitig mit der evangelischen Frauenkirche, die nur 300 m entfernt den Neumarkt prägt.
In der Innenstadt Dresdens steht eines der ältesten Bauwerke unser Stadt, das Residenzschloss Dresden. Heute befinden sich im Dresdner Schloss fünf Museen: Grünes Gewölbe, Münzkabinett, Kupferstichkabinett und Rüstkammer. Auch die Kunstbibliothek und die Generaldirektion der Städtischen Kunstsammlungen sind hier untergebracht.
Von der Renaissance bis zum Klassizismus finden Sie hier über 4.000 Kunstwerke, die in mehrfacher Weise einzigartig in Europa und in der Welt sind.
Das größte Porzellanbild der Welt, aus 23.000 Fliesen bestehend, ist das 102 Meter lange überlebensgroße Bild eines Reiterzuges. Es stellt eine Ahnengalerie der zwischen 1127 und 1904 in Sachsen herrschenden Marktgrafen, Herzöge, Kurfürsten und Könige des Fürstenhauses Wettin dar. Geschaffen wurde dieses Kunstwerk von 1904 bis 1907.
Einer der weltbekannten Kirchen ist die evangelisch- lutherische Kirche des Barocks die Dresdener Frauenkirche. Erbaut wurde sie nach einem Entwurf von George Bähr von 1726 bis 1743. Sie besticht durch ihre Architektur und durch ihre große steinerne Kirchenkuppel. Die Dresdner Frauenkirche wurde im 2. Weltkrieg im Februar 1945 zerstört und knapp 40 Jahre später begann ihr Wiederaufbau. Die ganze Welt nahm am Wiederaufbau teil, durch weltweite Spendengelder wurde die Dresdner Frauenkirche zu einem beeindruckenden Bauwerk und Besuchermagnet am Dresdner Neumarkt.
Das Dresdner Verkehrsmuseum wurde erstmals 1956 eröffnet. Es zeigt auf 5.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche Exponate zur Geschichte der einzelnen Verkehrszweige Eisenbahn, Straßenverkehr, Nahverkehr, Luftfahrt und Schifffahrt.
Das über hundert Jahre alte Deutsche Hygiene Museum wurde 1912 gegründet. Es stellt ein öffentliches Forum für Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft dar.
Der Dresdner Neumarkt entstand im 16. Jahrhundert und ist ein Platz in der inneren Altstadt zwischen Altmarkt und Elbe. Durch den 2. Weltkrieg wurde der Dresdner Neumarkt überwiegen zerstört. Die Rekonstruierung des Dresdner Neumarkts wurde 2009 vom Bundesverkehrsministerium mit dem Nationalen Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur ausgezeichnet.
Der Dresdner Altmarkt ist der älteste Platz Dresdens. Mit der Stadtgründung 1370 wurde der angelegte Marktplatz erstmals erwähnt. Neben dem benachbarten Neumarkt ist er heute einer der wichtigsten Plätze Dresdens. Hier wird 1434 der weltbekannte Weihnachtsmarkt, der Dresdner Striezelmarkt veranstaltet.
Die Brühlsche Terrasse liegt im Stadtzentrum Dresdens und erstreckt sich über 500 Meter entlang der Elbe und zwischen der Augustusbrücke und der Carolabrücke. Sie wird auch als Balkon Europas bezeichnet. Sie wurde im 16. Jahrhundert als Teil der Dresdner Befestigungsanlagen errichtet und ist heute eine touristische Sehenswürdigkeit.
Die Dresdner Elbwiesen teilen die Stadt und sorgen für ein unvergleichlich schönes Stadtbild. Ihr enormer Einfluss auf das gesamte Dresdner Stadtbild wurde mit der Ernennung zum Weltkulturerbe Dresdner Elbtal gewürdigt. Durch den Bau der Waldschlößchenbrücke wurde der Weltkulturerbe- Titel allerdings wieder aberkannt. Auf einem Teil der Elbwiesen direkt gegenüber der Dresdner Altstadt findet jährlich von Juni bis Ende August Deutschlands größtes Freilichtkino statt. Seit 1991 werden auf einer 448 Quadratmeter großen mobilen Leinwand jährlich ca. 170.000 Besucher mit Kinoaufführungen und Konzerten namhafter Künstler begeistert.
Der Goldene Reiter ist ein Reiterstandbild von König August des Starken in Überlebensgröße. Für die Entstehung des Reiterstandbildes brauchte es zwei Jahre von 1732 bis 1734. Der Goldene Reiter steht zwischen Augustusbrücke und der Hauptstraße. Es gilt als das bekannteste Denkmal Dresdens.